Stabile Verhältnisse in Deutschland — CDU-Bundestagkandidatin Mechthild Heil ruft zur Wahl am Sonntag auf
Zur bevorstehenden Bundestagswahl erklärt Mechthild Heil, CDU-Kandidatin im Wahlkreis 199, Ahrweiler/Mayen: Am 27. September geht es um die Zukunft unseres Landes. Am Sonntag entscheidet sich, ob unser Land vier weitere Jahre von Bundeskanzlerin Angela Merkel sicher geführt wird, oder ob Politik zukünftig auf der Grundlage unsicherer Mehrheiten gemacht werden muss. Die augenblickliche Wirtschafts- und Finanzkrise macht uns deutlich, dass wir die Grundlagen unserer Wirtschaftsordnung immer wieder erneuern müssen, so überschreibt die CDU-Bundestagskandidatin eine ihrer zentralen politischen Überzeugungen. Die soziale Marktwirtschaft hat sich bewährt, betont Heil, und nach meiner Meinung bietet sie alle Instrumente, auch heute Leistung und Wettbewerb mit sozialer Gerechtigkeit und klarem Ordnungsrahmen in Einklang zu bringen. Unsere Wirtschaftsordnung muss sozial ausgerichtet sein, damit Schwächere am erarbeiteten Wohlstand teilhaben können. Wir stehen für neues Wachstum statt immer neue Belastungen des Mittelstandes. Für den Erhalt des gegliederten Schulwesens zur individuellen Förderung jedes Kindes statt der Einheitsschule der SPD und für die Schaffung von echter Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung statt staatlicher Bevormundung, so Mechthild Heil. Eine der wichtigsten Fragen für die Zukunft Deutschlands lautet nach Mechthild Heils Ansicht: Wie schaffen wir wieder nachhaltiges Wachstum in Deutschland? Das Deutschland des Jahres 2009 ist stärker als das Deutschland des Jahres 2005. Das ist vor allem ein Verdienst der Menschen in diesem Land, aber auch der unionsgeführten Bundesregierung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze. Die Arbeitslosigkeit wurde drastisch gesenkt von über 5,2 Millionen auf heute 3,4 Millionen. Ein ausgeglichener Haushalt war in greifbarer Nähe. Und trotz angespannter Haushaltslage haben wir Familien gestärkt und die Steuer- und Abgabenlast massiv gesenkt. Jetzt wollen wir alle Wachstumskräfte mobilisieren, um die Talsohle zu verlassen. Dazu setzt die Union auf den Dreiklang aus solider Haushaltspolitik, Investitionen in Bildung und Forschung und Entlastungen für Bürger. Wir wollen als UNION eine familiengerechte und kinderfreundliche Gesellschaft, in der jedes Kind willkommen ist und in der Eltern die größtmögliche Wahlfreiheit haben. Eltern sollen selbst entscheiden können, wie sie ihre Kinder erziehen wollen: zu Hause oder in Betreuungseinrichtungen, so Mechthild Heil zu einem zentralen Leitmotiv ihrer politischen Tätigkeit. Die CDU-geführte Bundesregierung unter Angela Merkel hat in den vergangenen vier Jahren die Familien in Deutschland entlastet und gestärkt: durch die Einführung des Elterngeldes, den Ausbau der Kinderbetreuung, die Erhöhung des Kindergeldes und die Ergänzung des Kinderzuschlages. Wir wollen aber noch mehr für Familien erreichen: das Ehegattensplitting zu einem Familiensplitting und das Elterngeld zum Teilelterngeld erweitern. Damit können Familien selbst entscheiden, ob sie einen vollen oder halben Elternmonat nutzen. Das macht Eltern flexibler und bietet ihnen mehr Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Wir sind dafür, dass Familien noch mehr finanzielle Unterstützung erhalten, damit Eltern und Kinder wieder mehr Zeit füreinander haben. Denn starke Familien sind der beste Kinderschutz. Weniges hat mich in diesen Wochen des Wahlkampfs so erfreut und auch stolz gemacht wie die Begegnungen mit der großen Zahl von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich im sozialen Bereich und in Vereinen ehrenamtlich engagieren. Das ist gelebte Gemeinschaft berichtet Mechthild Heil. Sie habe große Hochachtung vor diesen Menschen, die sich für andere einbringen. Dies zeige, dass nicht Egoismus, Kälte und Neid das Klima bestimmten, sondern ein Bewusstsein der Verantwortung füreinander. Nicht zuletzt begegnete sie vielen, die sich in Vereinen, bei Rettungsorganisationen oder in der Feuerwehr engagierten. Hervorzuheben sei vor allem deren hervorragende Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Für mich sind alle diese bürgerschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar. Mir graut vor der Vorstellung, sie als öffentliche Aufgabe übernehmen, organisieren und finanzieren zu müssen. Im Gegensatz zu anderen sehe ich die Zukunft nicht in immer mehr Staat, so Mechthild Heil weiter. Die CDU stehe für eine Politik, die die Eigeninitiative und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Sie werde sich daher dafür einsetzen, dass aller Freiraum für das ehrenamtliche Engagement gewahrt bleibe. Nur beide Stimmen für die CDU stellen am kommenden Sonntag sicher, dass Deutschland weiterhin erfolgreich bleibt und die Herausforderungen der kommenden Jahre angepackt werden. Besonders wichtig ist es, dass alle Bürgerinnen und Bürger von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und die Zukunftsentscheidungen nicht anderen überlassen. Wählen Sie mit der Erststimme Mechthild Heil, damit unser Wahlkreis auch zukünftig stark in Berlin vertreten ist.