CDU-Grafschaft spricht sich klar für Verbesserung des Nahversorgungsangebots aus — Michael Schneider: „ALDI-Filiale in der Gemeinde wäre Glücksfall“
Die CDU in der Grafschaft begrüßt die Pläne des Lebensmitteldiscounters ALDI, sich in der Gemeinde anzusiedeln. Angesichts des jetzt bekannt gewordenen großen Interesses des Marktführers in Deutschland sehen sich die Christdemokraten in Ihrer Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte bestätigt, die Lebensqualität in der Gemeinde Grafschaft nachhaltig zu stärken.
Der Grafschafter CDU-Vorsitzende und Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl, Michael Schneider, erklärt hierzu:
„Für die Infrastruktur in der Gemeinde Grafschaft wäre das angestrebte Einkaufszentrum in der Nähe des Innovationsparks Grafschaft ein Glücksfall. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Grafschaft hätten die Möglichkeit, in der eigenen Gemeinde einkaufen zu gehen und ihren Grundbedarf zu decken. Es gehört zur Lebensqualität und zu den positiven Standortbedingungen in einer dörflich strukturierten Gemeinde wie unserer, wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Die Verkehrserschließung am Innopark wäre hierfür optimal geeignet. Wir haben in unserem Wahlprogramm zugesagt, das Angebot im Bereich der Nahversorgung weiter zu verbessern. Das wollen wir in der kommenden Legislaturperiode auch einhalten.“
Im Übrigen sei es typisch für die SPD-Grafschaft, so die Christdemokraten, beim weiteren Zeichen einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Grafschafter wieder als erste „Bedenkenträger“ und „Bremser“ auf den Plan zu treten. Wer Nahversorgung im Abwehrreflex als „weiteres Gewerbeansiedlungsprojekt“ bezeichne, habe die Begrifflichkeiten und Hintergründe einfach nicht verstanden. So gestalte man Zukunft nicht!